Bitterer Salat

Bitterer Salat - unser Geheimtipp

Chicoree ist ein bitterer Salat

Weil wir Bitterstoffe brauchen

Wenn es um die beliebtesten Geschmacksrichtungen geht, ist Bitter meistens nicht der Favorit. Viele Menschen vermeiden bittere Lebensmittel und greifen lieber zu süß oder umami. Das ist auch bei Salat nicht anders. Doch bei Laetitia sagen wir: Was bitter im Mund, ist für den Magen ein Fest! Hier erfährst du, warum Bittersalate unverzichtbar sind und wie du den bitteren Geschmack erfolgreich in leckere Kreationen verwandelst.

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Radicchio gehört zu den bitteren Salaten

Bittere Salatsorten - die wichtigsten im Überblick

Bittere Salatsorten gibt es sehr viele. Damit du dir einen Überblick verschaffst, haben wir einige der bekanntesten Sorten für dich zusammengestellt, die man hierzulande leicht findet:

  • Radicchio
  • Chicorée
  • Endivien
  • Friséesalat
  • Lollo Rosso
  • Löwenzahn
  • Zuckerhut
  • Rucola

Entdecke ebenfalls die Vielfalt von bitterem Gemüse.

Die positiven Eigenschaften der bitteren Salate

Wir Menschen sind von der Natur aus darauf programmiert, bittere Geschmacksrichtungen zu meiden. Denn wenn etwas bitter schmeckt, kann dies in der Natur ein Hinweis auf giftige Substanzen sein. Daher entwickelten unsere Vorfahren eine Abneigung gegen den bitteren Geschmack. Dabei sind Pflanzen mit Bitterstoffen oft wahre Superfoods! Bittersalate strotzen vor wichtigen Nährstoffen und enthalten unter anderem Vitamin C, B-Vitamine, Kalium, Eisen und Kalzium, sowie weitere wichtige Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Darüber hinaus werden bitteren Salaten noch viele weitere positive Wirkungen zugeschrieben:

  • Antioxidativer Schutz: Der Großteil der bitteren Salatsorten enthält sekundäre Pflanzenstoffe, wie Flavonoide und Vitamin C, die als Antioxidantien wirken. Sie bekämpfen freie Radikale im Körper.
  • Wichtige Nährstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente ergänzen unsere Ernährung und stärken den Körper nachhaltig.
  • Bessere Verdauung: Die enthaltenen Bitterstoffe fördern die Produktion von Verdauungssäften, wie Magensäure. So können bittere Salate die Verdauung anregen und die Nährstoffaufnahme verbessern.

Bittersalate: Auswahl und Aufbewahrung

Damit du von den wohltuenden Eigenschaften und vom Geschmack der Bittersalate maximal profitierst, solltest du bei der Auswahl immer auf gute Qualität achten. Wir bei Laetitia empfehlen dir immer zu saisonalen Bio-Produkten zu greifen, die nicht nur nachhaltiger, sondern auch natürlich ausgereift und reich an Nährstoffen sind. Viele bittere Salate wie Endivien, Chicorée, Radicchio und Zuckerhut haben in den Herbst- und Wintermonaten Saison, sodass sie dich nährstoffreich durch die kalte Jahreszeit bringen. Lollo Rosso, Friséesalat, Löwenzahn und Rucola begleiten dich hingegen im Frühling und Sommer.
Bei der Auswahl im Laden gilt: Je knackiger, desto besser! Die Salate sollten sich fest anfühlen, frisch aussehen und keine braunen Stellen oder welke Blätter haben. Unförmige und lose Köpfe solltest du ebenfalls vermeiden. Wenn du die bitteren Salatsorten nicht am gleichen Tag verzehrst wickel sie in ein feuchtes Tuch ein und stelle sie ins Gemüsefach deines Kühlschranks. So bleiben sie länger haltbar.

Bunter Salat, bitterer Salat mit anderen kobniniert

Bittere Salatsorten: So kombinierst du sie

Aufgrund seiner zahlreichen positiven Eigenschaften ist es wichtig, bitteren Salat täglich in deine Ernährung miteinzubinden. Da nur die wenigsten Menschen Bittersalat pur essen möchten ist es eine gute Idee, bittere Salate mit anderen Zutaten zu kombinieren, um ein stimmiges Geschmacksensemble zu kreieren.
Wer den bitteren Geschmack etwas abrunden möchte, kann beispielsweise bittere Salate mit süßem Obst mischen. Frisch oder getrocknet, schaffen die Früchte ein unübertroffenes Gleichgewicht und mildern den bitteren Geschmack etwas ab. Hier haben wir noch einige weitere Kombinationsmöglichkeiten und Tipps für dich zusammengestellt:

  • Mischen mit Eisbergsalat, Kopfsalat und Feldsalat: Der nussig-milde und neutralere Geschmack dieser Salatsorten gleicht den dominanten bitteren Geschmack aus und schafft eine mildere Geschmackskomposition.
  • Verfeinern mit süßen Früchten: Datteln, Feigen, Pfirsich, Melone, Äpfel und Birnen eignen sich hervorragend als süßes Pendant zu den bitteren Blättern.
  • Garnieren mit Nüssen und Kernen: Geröstete Pinienkerne, Walnüsse und Haselnüsse paaren sich wunderbar mit Radicchio, Chicorée und Co.
  • Kräftiger Käse, Schinken oder Speck: Feta, Gorgonzola, Prosciutto oder Ziegenkäse in Kombination mit bitterem Salat schaffen eine wahre Geschmacksexplosion im Mund.
  • Proteinreich mit Hülsenfrüchten verbinden: Kichererbsen oder Kidneybohnen ergänzen den Salat nicht nur mit wichtigen Nährstoffen wie Eiweiß, sondern mildern auch den bitteren Geschmack ab.
  • Mit Dressings das perfekte Finish setzen: Süßliche Salatsaucen wie Honig-Senf oder Olivenöl-Balsamico runden den Geschmack ab und bringen Abwechslung in deine Salate. Zusätzlich sorgt das Öl dafür, dass fettlösliche Vitamine vom Körper aufgenommen werden können.

    Probiere diese Kombinationsmöglichkeiten aus und kreiere köstliche Salate, die zu dir passen. Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! Wenn du auf den bitteren Geschmack gekommen bist, kannst du dich von unseren Rezepten mit Bitterstoffen inspirieren lassen.

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