Bitterstoffe sind eine wichtige Gruppe von Nährstoffen, die oft übersehen werden, wenn es um das Thema Abnehmen geht. Dabei haben sie einen positiven Effekt auf die Verdauung und können sich als nützliche Unterstützung beim Abnehmen erweisen. Die meisten Menschen essen Bitterstoffe nicht ganz so gerne, und das hat auch einen guten Grund: Pflanzen produzieren sie, um Fressfeinde abzuwehren. Die Abneigung gegenüber Bitterem ist also ganz natürlich.
Abnehmen mit Bitterstoffen als natürliche Appetitbremse
Bitterstoffe können den Heißhunger auf Süßes bremsen. Wenn unsere Geschmacksrezeptoren einen bitteren Geschmack wahrnehmen, kann eine appetitregulierende Wirkung eintreten. Probiere am besten selbst aus, ob es bei dir funktioniert.
Vielleicht hast du schonmal bemerkt, dass du nach einem Espresso oder Kaffee nach dem Essen plötzlich doch gar keine Lust mehr auf ein Stück Kuchen hast oder dass dir ein einziges Stück Bitterschokolade reicht, um die Lust auf Schokolade zu befriedigen. Gute Nachricht für Teeliebhaber: Auch in grünem Tee sind Bitterstoffe enthalten.
Außer der appetitbremsenden Wirkung gibt es noch einen weiteren Vorteil: Bitterstoffhaltige Lebensmittel sind in der Regel kalorienarm, weshalb du automatisch weniger Kalorien zu dir nimmst, wenn du auf bittere Lebensmittel wie Brokkoli, Fenchel, Grapefruit oder Radicchio setzt.
Bitterstoffe helfen beim Abnehmen?
Dass Bitterstoffe beim Abnehmen helfen können, zeigt eine Studie der Scripps-Klinik in San Diego . Für den Versuch wurden 91 übergewichtige Menschen in Gruppen eingeteilt: Eine Gruppe aß vor jeder Mahlzeit eine halbe Grapefruit, trank ein Glas Grapefruitsaft oder nahm Grapefruit-Kapseln ein, die anderen bekamen lediglich Placebo-Kapseln. Alle Teilnehmer ernährten sich wie gewohnt. Durchschnittlich 1,5 Kilogramm nahmen die Probanden der Grapefruit-Gruppe innerhalb von 12 Wochen ab.
Bitteren Geschmack neutralisieren: Ist das sinnvoll?
Wir tendieren dazu, bittere Lebensmittel zu neutralisieren: So wird bitteres Gemüse wie Brokkoli gerne mit Sahnesauce und Käse zubereitet oder brauner Zucker zur Grapefruit gegessen. Tatsächlich muss der bittere Geschmack durchdringen, damit der gewünschte appetitzügelnde Effekt eintritt. Laut einer Studie der Rutgers University in New Jersey sind Menschen, die über ein sensibles Bitterempfinden verfügen, um circa 20 Prozent schlanker, als solche, die Bitterstoffe nur kaum herausschmecken. Die Zahl unserer Bitterrezeptoren ist zwar genetisch festgelegt, das Bitterempfinden kann jedoch trainiert werden, indem bittere Lebensmittel nicht maskiert werden.
Was muss man bei der Einnahme von Bitterstoffen beachten?
Natürlich solltest du dich jetzt nicht nur noch von Lebensmitteln mit Bitterstoffen ernähren. Sinnvoll ist es aber, sie regelmäßig in deine Ernährung einzubauen und drei Mal täglich bitterstoffhaltiges Obst, Gemüse und Kräuter in deine Mahlzeiten zu integrieren. Achte dabei darauf, möglichst frische und saisonale Lebensmittel zu dir zu nehmen, denn die Bitterstoffe aus konservierten und verarbeiteten Lebensmitteln werden vom Körper nichtso gut aufgenommen wie aus frischen.
Bitterstoffe zum Abnehmen: als Nahrungs-ergänzungsmittel
Bitterstoffe finden sich also in einigen Lebensmitteln, die du gut in deine Ernährung integrieren kannst. Zu den bitteren Lebensmitteln gehören Gemüsesorten wie Brokkoli, Salatsorten wie Chicoree, Früchte wie Grapefruit oder Cranberrys und einige Kräuter und Gewürze wie Thymian und Koriander. Häufig wurden diese Lebensmittel jedoch so gezüchtet, dass nicht mehr ausreichend Bitterstoffe für einen appetitregulierenden Effekt enthalten sind.
Ergänzend zu deiner gesunden Ernährung kannst du also zu Bitterstoff Nahrungsergänzungsmitteln greifen:
- Bitterstoff-Tropfen: Von den Original Bitterstern Bittertropfen mit 17 natürlichen Kräutern lässt du bis zu 5-mal täglich 7-10 Tropfen vor oder nach den Mahlzeiten auf der Zunge zergehen. Um auszuprobieren, ob Bitterstoffe die Naschkatze in dir zügeln, ist natürlich eine Einnahme vor den Mahlzeiten optimal.
- Bitterstoff-Lutschpastillen: Von den Bitterstern Lutschpastillen mit feiner Orangennote kannst du vor oder nach den Mahlzeiten 1-2 Pastillen langsam im Mund zergehen lassen. Täglich kannst du bis zu 10 Pastillen zu dir nehmen.
- Außerdem kannst du Bitterstoff-Kapseln oder Bitterstoff-Pulver einnehmen, um mehr Bitterstoffe in deine Ernährung zu integrieren.
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