Ein Basenbad – was ist das?

Basenbäder gehören seit Jahrhunderten in der Naturheilkunde zu den traditionellen Anwendungen gegen Übersäuerung des Organismus und kommen auch bei Hautproblemen zum Einsatz. Statt eines kosmetischen Badezusatzes wird beim basischen Bad ein spezielles Basenpulver verwendet. Basische Bäder können ganz unterschiedlich angewendet werden: als Vollbad, basisches Fußbad, als Handbad und sogar als Körperwickel oder als Gesichtsmaske.

Basenbäder sind gerade wieder im Kommen und liegen im Trend – und zwar nicht nur im Rahmen der ganzheitlichen basischen Lebensweise oder zur Entsäuerung des Körpers – sie werden mittlerweile auch von jüngeren Menschen wieder als echter „Geheimtipp“ gehandelt! Vor allem diejenigen, die sich für die Themen „Beauty“ und „gesunder Lebensstil“ interessieren, entdecken die Vorteile von Basenbädern und ihre positive Wirkung auf die Haut gerade wieder neu. Ihre vielfältigen Anwendungsgebiete und -möglichkeiten machen Basenbäder zu einer Wohltat für Jung und Alt – probiere es doch selbst auch mal aus!

Das Basenbad und seine Wirkung

Wofür ist ein Basenbad gut? Im Folgenden wollen wir uns die „Wirkung“ von Basenbädern in den verschiedenen Bereichen einmal etwas genauer anschauen:

Basenbad zur "Entsäuerung"

Basenbäder werden wegen ihres „osmotischen Effekts“ traditionell besonders gerne zur Entsäuerung und "Entgiftung" im alternativmedizinischen Sinne eingesetzt. Denn ein ausgewogener Säure-Basen Haushalt ist ein ganz entscheidender Faktor für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden.

Durch eine ungesunde Lebensweise, Stress, ungesunde Ernährung und Genussmittel kann unser Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht geraten. Am Säure-Basen-Gleichgewicht sind verschiedene Stoffwechselprozesse beteiligt. Gerät es in Schieflage, können verschiedene Beschwerden auftreten. Antriebslosigkeit, Kopfschmerzen, Müdigkeit und ein schlechtes Hautbild sind nur einige der typischen Symptome, die durch Übersäuerung auftreten können.

Als Therapiemaßnahme gegen Übersäuerung empfiehlt sich idealerweise eine ganzheitliche Umstellung zu einer gesünderen Lebensweise:

  • mit gesunder, basischer Ernährung
  • dem weitgehenden Verzicht auf Genussmittel
  • körperlicher Aktivität an der frischen Luft
  • Stressreduktion
  • und regelmäßigen Basenkuren

Im Rahmen dessen kann ein erholsames, basisches Bad einmal die Woche schon gute Dienste leisten und zu einer heilsamen Erfahrung werden, da es einer latenten Übersäuerung entgegenwirkt.

Das Entsäuerungsbad und seine Wirkung:
Unsere Haut hat einen leicht sauren pH-Wert. Durch das Basenbad-Pulver wird der pH Wert des Badewassers sehr stark erhöht und liegt im basischen Bereich. Jetzt kommt die Chemie ins Spiel: nämlich der sogenannte „Osmose-Effekt“– auch als „Gesetz des Ausgleichs bekannt. Dies bedeutet, dass „wenn der pH-Wert auf zwei Seiten einer durchlässigen Membran unterschiedlich ist, es dann zum Ausgleich kommt“.

Im Grunde kann man sich das konkret so vorstellen, dass durch das Basenbad die Säuren und Giftstoffe über die Hautporen herausgezogen werden sollen. Durch Zusätze von ausgesuchten Mineralien im Basenbad-Pulver kann dieser Effekt sogar noch verstärkt werden. Wissenschaftlich ist dieser Prozess nicht bestätigt – probiere am besten selbst, ob dir ein Basenbad gut tut.

Wir von Laetitia sind davon überzeugt und haben deshalb unsere Basenpulver gemeinsam mit Experten entwickelt und ihnen wichtige basische Mineralien hinzugefügt. Speziell zum Basenbaden empfehlen wir unser Basenmineralpulver Urbase 1, das die wertvollen Mineralien Magnesium, Calcium und Zink enthält.

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Basenbad beim Fasten

Bei Basen-Fastenkuren wie auch beim Heilfasten können Basenbäder die Kur optimal unterstützen.,

So kannst du Basenbäder während des Fastens als angenehme „Kur für Zuhause“ mehrmals pro Woche selbst durchführen: Gönn dir diese kleine Auszeit als Wundermittel für deine Schönheit und dein Wohlbefinden!

Tipp: Auch wenn du keine Badewanne besitzt, kannst du den Entgiftungs- und Entsäuerungsprozess mit einem basischen Fußbad oder basischen Körperwickeln ähnlich gut unterstützen!

Das Basenbad und seine Wirkung auf die Haut

Aber nicht nur die entsäuernde Wirkung, sondern auch die positiven Effekte auf die Haut im Allgemeinen machen Basenbäder so beliebt. Zudem wird die Haut beim Basenbaden auch noch tiefenwirksam gereinigt.

Auch bei trockener Haut (ganz besonders im Winterhalbjahr) können Basenbäder durch ihren rückfettenden Effekt eine wahre Wohltat sein. Und nicht nur dann: deine Haut dankt es dir auch, wenn sie sich nach einem sonnenreichen Urlaub mit hoher UV-Strahlung von den Belastungen regenerieren kann.

Probiere es selbst aus und spüre, dass sich deine Haut nach einem Basenbad so viel zarter, straffer und frischer anfühlt – und den rosigen Teint gibt’s dazu noch gratis obendrein!

Das Basenbad und seine Wirkung auf die Psyche

Grundsätzlich kann ein Vollbad als Entspannungsbad schon wahre Wunder bewirken: Der Stress fällt von einem ab und Muskeln und Gelenke können sich in dem warmen Wasser herrlich entspannen.

Ein Basenbad kann eine achtsame Pause von deinem Alltag sein, die du dir regelmäßig gönnen solltest! Dazu noch Kerzenlicht und schöne Musik: Genieße ein Basenbad in stimmungsvoller Umgebung und genau so, wie es dir gut tut. Nutze es als gemütliche Wellness-Kur für deine Psyche: zum Stressabbau und für mehr Power in deinem Alltag!

Das Basenbad und seine Anwendung

Basenbad: wie oft darf ich es machen?

  • Als Basenbad zur Entsäuerung: genügt ein Bad einmal pro Woche.
  • Als Basenbad begleitend beim Fasten oder bei der Basenkur: Hierbei empfehlen wir, ein Basenbad dreimal pro Woche anzuwenden und zu genießen!

Basenbad: wie lange sollte man baden?

  • Ein Vollbad: sollte ca. 15 Minuten dauern.
  • Ein Basenfußbad: kannst du 15-30 Minuten genießen.

Richtig basenbaden – so geht’s:

Die Anwendung eines Basenpulvers als Badezusatz ist ganz einfach – wir empfehlen dafür unsere Urbase I:

Basisches Vollbad:

  • Etwa eine Stunde vor dem Bad solltest du keine Cremes, Parfüm, oder Make-up verwenden.
  • Sorge für eine angenehm warme Umgebungstemperatur.
  • Dosiere 4-5 Esslöffel Urbase I in das einlaufende Wasser.
  • Verwende keine weiteren Zusätze, wie Badesalz, oder Schaum- und Aromabäder.
  • Bade für ca. 15 Minuten im basischen Badewasser.
  • Nutze auch direkt nach dem Bad keine konventionellen Pflegeprodukte, wie Parfüm oder Lotion, sondern zum Beispiel das basische UrDeo von Laetitia.

Basisches Fußbad:

Neben dem klassischen Basenbad ist ein Fußbad mit Urbase I sehr wohltuend: Dosiere dafür ca. 1 Esslöffel in 36-38° warmem Wasser und bade deine Füße 15-30 Minuten darin.
Wie oft? Begleitend zu einer Basenkur kann ein basisches Bad bis zu drei Mal pro Woche genossen werden. Um die Säure-Basen-Balance des Körpers zu unterstützen genügt eine Anwendung wöchentlich. 

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