Für dein Wohlbefinden
Ein Basenfußbad gilt als eine der angenehmsten Möglichkeiten, den Körper auf sanfte Weise zu entlasten und die Haut zu pflegen. Schon seit Jahrhunderten werden basische Bäder in der Naturheilkunde eingesetzt, um das Wohlbefinden zu fördern und das Gleichgewicht des Säure-Basen-Haushalts zu unterstützen.
In unserer modernen Lebensweise - geprägt von Stress, unausgewogener Ernährung und Umwelteinflüssen - gerät diese Balance leicht ins Ungleichgewicht. Ein regelmäßiges Basenfußbad kann helfen, den Körper zu entspannen, die Haut geschmeidiger zu machen und ein Gefühl innerer Ruhe zu fördern.
Was ist ein Basenfußbad?
Ein Basenfußbad ist ein Fußbad mit einem basischen Badezusatz oder auch der Urbase I dessen pH-Wert meist zwischen 8 und 8,5 liegt. Dadurch unterscheidet es sich deutlich von herkömmlichen Pflege- oder Wellnessfußbädern. Das Prinzip: In einem leicht basischen Milieu kann die Haut überschüssige Säuren und Stoffwechselprodukte über die Poren abgeben. Dieser Prozess wird häufig als „Entsäuerung über die Haut“ bezeichnet - ein Konzept, das vor allem aus der Naturheilkunde stammt.
Basische Fußbäder enthalten meist natürliche Zutaten wie Natron (Natriumhydrogencarbonat), Basensalz, Meersalz oder Mineralien. Diese wirken ausgleichend auf die Haut und fördern die natürliche Regeneration. Der Effekt wird zusätzlich durch warmes Wasser und die sanfte Durchblutung der Füße verstärkt.

Wirkung eines Basenfußbads
Ein Basenfußbad kann auf mehreren Ebenen wohltuend wirken - sowohl physisch als auch mental:
- Förderung der Durchblutung:
Warmes Wasser öffnet die Poren und regt den Kreislauf an. Dies sorgt für ein leichtes Kribbeln und ein Gefühl von Wärme und Entspannung. - Unterstützung der Hautregeneration:
Basische Fußbäder reinigen sanft, lösen abgestorbene Hautzellen und wirken ausgleichend bei rauer oder trockener Haut. Viele Anwender berichten von geschmeidiger und glatter Haut schon nach wenigen Anwendungen. - Entlastung des Säure-Basen-Haushalts:
Aus naturheilkundlicher Sicht kann der Körper über die Haut Stoffwechselrückstände und Säuren ausscheiden. Auch wenn dieser Mechanismus wissenschaftlich nicht abschließend belegt ist, berichten viele Nutzer von einem leichteren Körpergefühl nach dem Bad. - Wohltuende Entspannung:
Ein Basenfußbad hilft, Stress abzubauen und die Muskulatur zu lockern - ideal nach einem langen Tag oder körperlicher Belastung.

Anleitung: So funktioniert ein Basenfußbad Schritt für Schritt
Ein Basenfußbad ist einfach vorzubereiten und lässt sich problemlos in den Alltag integrieren.
- Vorbereitung:
Fülle eine Fußwanne oder große Schüssel mit etwa 4-5 Litern warmem Wasser (Temperatur zwischen 36 °C und 38 °C) - Zusatz hinzufügen:
Gib 1-2 Teelöffel Basensalz, Natron oder einen Esslöffel Urbase I hinzu und rühre, bis sich alles gelöst hat. Der pH-Wert des Wassers sollte idealerweise bei 8-8,5 liegen. - Dauer des Bads:
Die optimale Badezeit liegt bei 15-30 Minuten. Für empfindliche Haut reichen zu Beginn auch 10-20 Minuten. Bei längerer Dauer verstärkt sich die Wirkung. - Nach dem Bad:
Die Füße nur leicht abtupfen - nicht vollständig abtrocknen. Anschließend empfiehlt sich eine basische Pflegecreme oder ein Körperöl, um die Haut zu nähren.
Regelmäßigkeit: 2-3 Basenfußbäder pro Woche gelten als ideal, um eine nachhaltige Wirkung zu erzielen.
Welche Zutaten eignen sich für ein Basenfußbad?
Die Qualität des Basenfußbads hängt stark von den verwendeten Zutaten ab. Bewährt haben sich:
Natron (Natriumhydrogencarbonat): klassischer Bestandteil, reguliert den pH-Wert und wirkt hautberuhigend.
Basensalz oder Basenpulver: Kombination aus Mineralstoffen wie Magnesium und Calcium - ideal für empfindliche Haut.
Meersalz oder Epsom-Salz: fördern die Entspannung und unterstützen die natürliche Hautfunktion.
Ätherische Öle: z. B. Lavendel, Rosmarin oder Teebaumöl - für zusätzliche Pflege und angenehmen Duft.
Urbase I: bewährte Basenpulver-Mischungen aus der Naturkosmetik.
Tipp: Ein Teelöffel Natron in warmem Wasser ist bereits ein wirkungsvolles DIY-Basenfußbad für den Einstieg.
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Wann ist ein Basenfußbad sinnvoll - und wann nicht?
Ein Basenfußbad kann besonders hilfreich sein bei:
Müden, schweren Beinen oder kalten Füßen
Trockener, spröder oder gereizter Haut
Stress und innerer Unruhe
Pflegebedürftiger Haut bei Neurodermitis oder Hautproblemen (nur nach Absprache mit einem Arzt)
Ergänzend während einer Basenkur oder beim Basenfasten
Nicht empfohlen ist ein Basenfußbad bei:
offenen Wunden, Hautverletzungen oder akuten Entzündungen
Kreislaufproblemen oder Diabetes ohne vorherige ärztliche Rücksprache
Fazit & Empfehlung
Ein Basenfußbad ist eine einfache, natürliche und wohltuende Methode, um Körper und Seele zu entspannen. Es unterstützt die Hautpflege, kann zur Entsäuerung beitragen und schenkt ein spürbar frisches Hautgefühl. Wer regelmäßig ein Basenfußbad anwendet, profitiert nicht nur von gepflegten Füßen, sondern auch von einer kleinen Auszeit für sich selbst.
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FAQ - Häufige Fragen zum Fußbad
Find the most frequently asked questions below.
2-3 Mal pro Woche sind ideal, bei empfindlicher Haut reicht auch einmal wöchentlich.
Zwischen 36 °C und 38 °C - das Wasser sollte angenehm warm, aber nicht zu heiß sein.
Durch die Kombination aus Wärme und basischem Milieu wird die Durchblutung angeregt und die Haut kann überschüssige Stoffe über die Poren abgeben.
Ja, Natron ist eine klassische Zutat für ein basisches Fußbad und ideal für den Einstieg geeignet. Wir empfehlen die Urbase I. Dosiere dafür ca. 1 Esslöffel in 36-38° warmem Wasser und bade deine Füße 15-30 Minuten darin.
Beim Basenbad wird der gesamte Körper in die basische Lösung getaucht. Das Fußbad wirkt lokal, ist jedoch genauso wohltuend und alltagstauglicher.
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