Morgenroutine: Tipps und Ideen für einen besseren Start in den Tag

Eine gute Morgenroutine kann Einfluss auf deine weitere Tagesform haben. Deshalb ist es so wichtig, deinen Tag schon mit positiver Energie zu beginnen. Mit einer gesunden und strukturierten Morgenroutine, die perfekt zu dir passt, kannst du aus deinem Morgen Momente der Selbstfürsorge und des Wohlbefindens herausholen – na, klingt das nicht verlockender, als jeden Morgen in Stress, Hektik und schlecht gelaunt in den Tag zu starten? 

Und das Beste daran ist: solche Morgenrituale sind gar nicht so schwer umzusetzen, wie du vielleicht glaubst. Du musst nur diejenigen finde, die perfekt zu dir passen und diese eine Weile konsequent durchziehen! Und nach wenigen Wochen hast du dich schon daran gewöhnt und möchtest sie bestimmt nicht mehr missen, weil sie dein Wohlbefinden steigern, Spaß machen und insgesamt zu mehr Lebensqualität führen!

Wir von Laetitia wollen dir deshalb die besten Tipps und Inspirationen liefern, um dich zu unterstützen und dir so dabei helfen, das Beste aus deinem Tag zu machen!

Warum ist eine Morgenroutine so wichtig?

Eine gute Morgenroutine kann der „Gamechanger“ deines gesamten Tages sein. Mit den richtigen Morgenritualen belebst du deine Sinne und beginnst deinen Tag mit mehr Freude, Ruhe, positiver Energie und Zufriedenheit. Du kannst dadurch Stress und Hektik reduzieren, hast mehr bewusste Zeit für dich selbst und bleibst vor allem insgesamt besser im Gleichgewicht. Eine gesunde Morgenroutine gehört zu einer natürlichen und gesunden Lebensweise einfach dazu! 

Hier kommen noch weitere Vorteile einer positiven Morgenroutine:

Sie steigert deine Motivation.

Sie steigert dein Energielevel und hilft dir dabei, die wertvollen, energiereichsten Stunden des frühen Tages intensiver zu nutzen.

Sie sorgt für mehr Konzentration.

Sie kann dich produktiver und erfolgreicher machen.

Sie schafft eine bessere Work-Life-Balance und hilft beim Stressabbau und Überlastung.

Du hast dadurch bessere Laune, was sich positiv auf deine Mitmenschen auswirkt: bei deinen Liebsten und im Job.

Du fühlst dich selbstbestimmter und nicht so sehr im alltäglichen Hamsterrad gefangen, da du deinen Tagesbeginn selbst gestalten kannst.

Vielleicht hast du auch schon mal von dem berühmten „5-Uhr-Club“gehört? Hier geht es um die Morgenroutine erfolgreicher Menschen, dem sich beispielsweise auch viele Manager angeschlossen haben. Da ihre Arbeitstage meist lang und stressig sind, haben sie eigentlich nur die Zeit am frühen Morgen, die sie bewusst für sich selbst nutzen können. Deshalb stehen sie freiwillig schon um 5 Uhr auf und nutzen die Zeit beispielsweise für sportliche Aktivitäten, um die Zeitung zu lesen, ihren privaten Interessen nachzugehen oder zu meditieren. Denn im Laufe ihres Arbeitstages sinkt das Energielevel kontinuierlich. Und am Abend wird es dann schwierig, noch Zeit und Energie für sich selbst aufzubringen – das kennen wir ja alle!

Nun, die meisten von uns müssen deshalb auch nicht unbedingt schon um 5 Uhr aufstehen. Undyy keine Sorge: Es reichen auch schon kleine Aktivitäten und weniger Zeitaufwand, um eine tägliche Morgenroutine „für Anfänger“ zu etablieren und die positiven Effekte auch in unserem eigenen Leben nutzen zu können, egal in welcher Lebenslage wir uns gerade befinden!

Im Folgenden haben wir dir eine Liste mit den gängigsten Ideen und Beispielen an Morgenritualen zusammengestellt: Aus diesen kannst du dir einzelne Aktivitäten oder eine Auswahl davon aussuchen, die am besten zu deinen individuellen Bedürfnissen passen. Aus diesem Grund haben wir sie thematisch übersichtlich zusammengestellt.

1. Morgenroutine: Energie tanken

  • Früher aufstehen (je nachdem, wieviel zusätzliche Zeit deine ausgewählten Morgenrituale realistisch benötigen). Und ganz wichtig: Deinen Wecker nicht mehr auf „Snooze“ stellen, sondern sich überwinden und möglichst gleich aufstehen. Denn die Zeit, in der uns der Wecker alle paar Minuten wiederholt aus dem Schlaf reißt, ist sowieso nicht besonders erholsam und bringt unser Gehirn nur durcheinander. Es weiß dann nämlich nicht, ob es jetzt eigentlich wach sein oder schlafen soll? 
  • Trinke erstmal ein großes Glas Wasser, um deinen Stoffwechsel anzukurbeln und den Flüssigkeitsverlust der Nacht auszugleichen.
  • Um deinen Säure-Basen-Stoffwechsel** zu unterstützen und den Tag voller Energie* zu starten, rühre einen Dosierlöffel Urbase I in das Wasser und genieße es noch vor dem Frühstück
  • Starte mit Dehnungs-Übungen, Qi-Gong oder Yoga als Morgenroutine, um die Durchblutung anzuregen und deinen Körper zu aktivieren! Sport, Workouts, eine kleine Jogging- bzw. Walkingrunde an der frischen Luft stärkt uns und bringt den Kreislauf in Schwung.
  • Genieße eine belebende Dusche mit ätherischen Ölen in Seifen oder Duschgel, das deine Sinne erweckt und nachdem du dich erfrischt und energetisiert fühlst.
  • Bereite dir ein nährstoffreiches Frühstück zu, das dich mit ausreichend Energie versorgt. Es muss auch nicht viel Zeit kosten: Schnell geht ein Smoothie, ein vollwertiges Müsli mit frischem Obst oder auch ein Vollkornbrot. Trinke einen anregenden Kaffee, Tee oder Säfte dazu und nimm dir Zeit, alles möglichst bewusst zu genießen.

2. Morgenroutine: Beauty- und Wellnessroutine

Widme immer mal wieder einem anderen Bereich deines Körpers eine besondere Aufmerksamkeit und verwöhne und pflege diesen ganz gezielt, zum Beispiel:

Gönn deinem Haar eine zusätzliche Glanzpflege.

Widme der Zahn- und Mundpflege mehr Aufmerksamkeit und gründlichere Reinigung als sonst.

Verwende zusätzliche Hautpflegeprodukte (z.B. Gesichtsmasken) für deine Gesichtshaut.

Verwöhne deine Haut mit speziellen, duftenden Ölen oder reichhaltiger Körperbutter.

Verwende ätherische Öle, sanfte Musik, eventuell Kerzen, um eine angenehme Wellness-Atmosphäre zu schaffen.

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3. Morgenroutine: Achtsamkeit und Entspannung

Starte den Tag mit einer kurzen Atem- oder Meditationsübung, um ganz im gegenwärtigen Moment zu sein.

Mit Achtsamkeitsübungen direkt nach dem Aufwachen noch im Bett starten: Strecke und recke dich, spür in deinem Körper, wo er sich entspannt oder verspannt anfühlt, frage all deine Sinne ab: Was sehe ich? Welches Licht herrscht gerade? Welche Geräusche sind zu hören? Wie ist die Temperatur oder das Wetter? Schärfe deine Sinne und nimm alles ganz bewusst wahr, bevor du aufstehst. 

Mach dir eine gute Tasse entspannenden Kräutertee und genieße ihn langsam und ganz bewusst.

Beginne deinen Tag mit positiven Affirmationen, ,die du laut sprichst oder aufschreibst, um zuversichtlich in den neuen Tag zu starten.

Schreibe dir deine Gedanken für den Tag in ein Tagebuch.

4. Morgenroutine: Eigenen Interessen nachgehen

Lese Fachbeiträge oder höre interessante Podcasts. Informiere dich über aktuelle Trends in deinen beruflichen oder privaten Interessensgebieten.

Lese inspirierende Literatur, eine Zeitschrift, die Zeitung, oder höre ein Hörbuch. Das kannst du beispielsweise auch gleichzeitig während dem Frühsport oder Workout tun.

Höre Musik, die dich motiviert oder stimuliert.

Gehe kreativen Tätigkeiten nach und nutze das besonders hohe Kreativlevel der Morgenstunden.

Verbringe bewusste Zeit mit deinem Haustier oder suche Gesprächen mit deinen Familienmitgliedern und Liebsten.

5. Morgenroutine: Fokussierung

Überlege dir deine Ziele für den Tag.

Strukturiere und priorisiere deine Aufgaben mit Hilfe einer To Do-Liste, dadurch stellt sich dein Verstand auch sehr gut vom Entspannungsmodus in den Konzentrationsmodus um. 

Manchen hilft auch ein Kreuzworträtsel oder ein Sudoku, um das Gehirn auf Trab zu bringen.

Erledige schon erste kleine Aufgaben, bevor du zusammenpackst und aufbrichst.

Morgenroutine: Tipps für Anfänge

Vielleicht bist du jetzt total motiviert und hast richtig Lust, mehr aus deinem Tag herauszuholen und eine Morgenroutine einzuführen, die perfekt zu dir passt. Die erste Umsetzung kostet dich auch nur etwas Planung und anfangs vielleicht ein bisschen Überwindung, mehr nicht.
Die Fallstricke lauern aber eher darin, auch wirklich durchzuhalten und nicht wieder in alte Muster zurückzufallen.

Wie dir das gelingen kann und wie du deine Morgenroutine wirklich zur liebgewonnen Gewohnheit werden lassen kannst, dabei können dir diese Tipps helfen:

Lege deine Morgenroutine im Voraus fest! Schreibe sie am besten auf und lege schon am Vorabend alles Notwendige dafür bereit.

Eine erfolgreiche Morgenroutine fängt schon damit an, am Vorabend rechtzeitig ins Bett zu gehen und genügend Schlaf zu bekommen. Genügend Schlaf ist zwar individuell, aber zwischen sieben und neun Stunden Schlaf sind durchschnittlich empfehlenswert, um sich erholt zu fühlen. Mehr Infos dazu findest du hier unter dem Thema „Schlafhygiene“.

Beginne mit kleinen Schritten und Veränderungen. Wenn das klappt, füge nach und nach weitere Aktivitäten hinzu. So kannst du auch die zusätzlich benötigte Zeit von ca. 10 Minuten auf 30 Minuten bis hin zu einer ganzen Stunde langsam aufstocken und überforderst dich nicht. Natürlich kannst du anfangs erstmal verschiedene Aktivitäten ausprobieren. Aber sei nicht zu sprunghaft und versuche, dich baldmöglichst festzulegen, damit bald eine neue Gewohnheit daraus entstehen kann.

Ein Partner für die Morgenroutine zu finden, ist hilfreich. Such dir jemanden, der ebenfalls mit dir aufsteht und sportlichen Aktivitäten nachgeht. Oder suche dir Gleichgesinnte bei anderen Morgenritualen, mit denen du dich austauschst. Das macht alles verbindlicher.

Schaffe dir eine schöne Atmosphäre für deine Morgenroutine, in der du dich wohlfühlst. Zum Beispiel mit sanftem Licht, ätherischen Ölen, passender Musik etc.

Keine Ausnahmen und Ausreden! Okay, das ist für die meisten von uns sicher der schwierigste Part. Aber versuche wirklich, keine Ausnahmen zu machen, auch wenn es noch so verlockend scheint. Sonst kann sich die neue Gewohnheit nicht etablieren. Und falls es doch einmal Rückschläge gibt: Lass dich davon nicht entmutigen! Versuche es am nächsten Morgen einfach erneut. Manchen fällt es einfach etwas schwerer, ihre alten Gewohnheiten abzulegen.

Erstmal offline bleiben! Lass dich nicht durch Mails, Nachrichten, Social Media von dir selbst ablenken, jetzt soll es ja schließlich einfach nur um dich gehen! Vom Aufstehen bis zur Beendigung der Morgenroutine ist das Handy tabu. Verschiebe alles auf später, es läuft ja nicht weg und kann noch warten.

Und zum guten Schluss: Vergiss nicht, dich auch dafür zu belohnen, dass du deine Morgenroutine durchgezogen hast: zum Beispiel mit einem besonders leckeren Smoothie oder Tee oder mit einer kleinen Entspannungseinheit danach.

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