
Clever auftragen, frisch fühlen
Wusstest du, dass nicht nur was du aufträgst, sondern auch wie du es aufträgst, den Unterschied machen kann? Auch bei Deo kommt es auf die richtige Anwendung an – und die beginnt viel früher, als du vielleicht denkst. Erfahre, wie du mit ein paar einfachen Tipps das Beste aus deinem Deo herausholst!

Unsere Tipps für dein perfektes Deo Ritual
Abends auftragen, um das beste Ergebnis zu erzielen. Trage dein Deo am besten abends nach dem Duschen und vor dem Schlafengehen auf saubere, trockene Haut auf. Über Nacht kann es ungestört einwirken und du startest am nächsten Morgen frisch und geschützt in den Tag.
Weniger ist mehr! Für frischen Schutz brauchst du keine dicke Schicht. Eine dünne, gleichmäßige Lage reicht völlig aus.
Keine Hektik, gib dem Deo einen Moment. Warte nach dem Auftragen kurz, bevor du dich anziehst. So kann das Deo besser einziehen und hinterlässt keine Spuren auf der Kleidung.
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Warum du auf Aluminiumsalze & Co. verzichten solltest
Ein Griff ins Badezimmerregal, ein schneller Roll über die Haut – fertig.
Kaum ein Produkt benutzen wir so selbstverständlich wie unser Deodorant. Doch nicht alle Deos sind so unschuldig, wie sie scheinen. Viele herkömmliche Produkte greifen tiefer ein, als nötig wäre – mit Inhaltsstoffen, die mehr Probleme
schaffen können, als sie lösen. Höchste Zeit also für einen genaueren Blick.
Diese Inhaltsstoffe lieber meiden:
Mehr als nur umstritten: Aluminiumsalze sind in vielen Antitranspirantien enthalten. Ihre Aufgabe: Sie verschließen die Schweißdrüsen, um die Schweißproduktion zu blockieren. Klingt praktisch, bedeutet aber auch einen Eingriff in die natürliche Temeraturregulation. Und Schwitzen ist wichtig: Es unterstützt nämlich außerdem bei der Entgiftung.
Sie stehen außerdem im Verdacht, langfristig gesundheitsschädlich zu wirken. Auch wenn die Forschung hier noch diskutiert, sind viele Menschen vorsichtig und nach Alternativen, die ohne diesen Eingriff auskommen.
Sie sollen Gerüche überdecken, können aber Allergien oder Hautreizungen auslösen. Manche synthetischen Duftstoffe gelten zudem als schwer abbaubar und belasten die Umwelt.
Diese Konservierungsstoffe verhindern das Wachstum von Bakterien in Kosmetika. Einige von ihnen stehen jedoch in Verdacht, hormonell wirksam zu sein. Ein Risiko, das man nicht unterschätzen sollte.
Mikroplastik steckt in vielen herkömmlichen Kosmetikprodukten. Winzige Kunststoffpartikel, die für die Haut zunächst unsichtbar sind. Doch das Problem beginnt nach der Anwendung: Beim Duschen oder Waschen gelangen sie über das Abwasser in Flüsse, Seen und letztlich ins Meer. Sie belasten nicht nur unsere Haut, sondern auch unsere Umwelt.

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