Mit Genuss in den Frühling

Frühjahrsmüdigkeit durch „Übersäuerung“

Die ersten Blumen blühen, die Tage werden länger und die Vögel zwitschern im Garten – es ist Frühlingszeit. Doch während viele Menschen in dieser Zeit neue Kraft schöpfen und aus ihrem „Winterschlaf“ erwachen, fühlen sich andere plötzlich schlapp und antriebslos. Diese sogenannte Frühjahrsmüdigkeit ist kein seltenes Phänomen. Experten vermuten, dass hierfür unter anderem der Hormonhaushalt im Körper verantwortlich ist. 
Frau mit Frühjahrsmüdigkeit liegt im Gras und schläft.Aber nicht immer ist das frühjährliche Müdigkeitsgefühl ausschließlich auf die Hormone zurückzuführen – auch der Säure-Basen-Haushalt kann eine Rolle spielen. Das Verhältnis der körpereigenen Säuren und Basen kann durch die oft fleisch- und eiweißhaltige Winterküche aus dem Gleichgewicht geraten. Infolgedessen können sich zu viele Säuren im Körper befinden, was sich negativ auf den Stoffwechsel auswirken. Oft werden mit der „Übersäuerung“ Symptome wie Antriebslosigkeit, Erschöpfung und Appetitverlust in Verbindung gebracht. In vereinzelten Fällen kommen auch Gelenkbeschwerden und Hautunreinheiten hinzu.

Frühjahrsmüdigkeit: Was tun?

Die gute Nachricht: Du musst vor deiner Frühjahrsmüdigkeit nicht bedingungslos kapitulieren. Um dich in den Griff zu bekommen, empfehlen wir dir Folgendes:

  • Bewege dich in dieser Zeit ausgiebig an der frischen Luft und tanke viel Sonne.
  • Trinke reines Wasser und esse viel frisches Obst und Gemüse, um deinen Stoffwechsel anzuregen.
  • Ergänzend dazu kannst du eine mehrwöchige Basenkur und die regelmäßige Einnahme von basischen Naturprodukten wie Original Bitterstern oder Basenmineralpulver helfen, dein körperliches Wohlbefinden und den Säure-Basen-Haushalt wieder ins Lot zu bringen!

Mehr über das Basenfasten erfahren

Genuss ohne schlechtes Gewissen: Bitterstern-Schokoladentrüffel

Sich überwiegend basisch zu ernähren oder eine Basenkur zu machen, heißt im Normalfall, unter anderem auf Süßigkeiten zu verzichten. Das liegt daran, dass die meisten Süßigkeiten aufgrund ihres hohen Zuckergehalts stark säurebildend verstoffwechselt werden und daher nicht zu empfehlen sind. Doch die Aussicht darauf, gar keine Süßigkeiten mehr essen zu dürfen, schreckt viele Menschen ab - vor allem, wenn sie an einer Frühjahrsmüdigkeit leiden. Daher lautet unser Rat: Gönne dir doch ab und zu etwas Besonderes – als Belohnung für deine ausgewogene oder basische Ernährungsweise!
Gemeinsam mit einem erfahrenen Chocolatier haben wir dafür unsere handgemachten Bitterstern-Trüffel entwickelt. 
Bitterstern Schokoladentrüffel mit edler Zartbitterschokolade und wertvollen Bitterstoffen.Diese Pralinen aus dunkler Schokolade haben einen Kakaoanteil von mindestens 75 Prozent in der Bitterschokolade und beinhalten keinerlei Konservierungsstoffe. Mit etwa 2,5 g Zucker pro Trüffel sind sie im Vergleich zu regulärer Vollmilchschokolade wenig zuckerhaltig. Ihre edle Füllung enthält die bewährten Bitterstern-Kräutertropfen mit 17 aromatischen Bitterkräutern.
Da Bitterstoffe ein wichtiger Bestandteil deiner ganzheitlichen Ernährung sein sollten, brauchst du beim Naschen wohl kaum ein schlechtes Gewissen zu haben!

Wie gesund ist Bitterschokolade?

Unsere Bitterschokolade hat einen Kakaoanteil von 75 Prozent. Kakaobohnen sind natürlicherweise reich an sogenannten Flavonoiden, die unter anderem mit einem geringeren Risiko für bestimmte Krebs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen assoziiert werden. 
Diese sekundären Pflanzenstoffe sind es auch, die für den bitteren Geschmack des Kakaos mitverantwortlich sind. Zudem enthält Kakao den Wirkstoff Theobromin, der herzstimulierend wirkt und eng mit dem Koffein verwandt ist.

Kakaobohnen, wie sie in Bitterstern Schokoladentrüffeln enthalten sind, liegen in einem Sack auf einem Holztisch. Daneben liegt ein Holzlöffel mit gemahlenem Kakao.

Wie viele Kalorien hat die Bitterschokolade?

Pro 100 g haben unsere zarten Bitterschokolade-Trüffel einen Brennwert von 552 Kalorien (kcal). Eine Edelpraline kommt auf maximal 64 Kalorien. Die in den Pralinen enthaltenen Bitterstoffe genießen den Ruf eines natürlichen Appetitzüglers. Oft befriedigen schon kleine Mengen der Schokolade den Appetit auf Süßes. Die Bitterstern-Trüffel eignen sich also perfekt für kalorienbewusste Naschkatzen.

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