Die Blüten der Gänseblümchen sind klein und haben strahlend weiße Blütenblätter, umgeben von einem gelben Zentrum. Wir empfinden Gänseblümchen oft als einfach, aber ästhetisch schön und freuen uns, wenn wir sie bei einem Frühlingsspaziergang am Wegrand bewundern dürfen.
Doch Gänseblümchen sind nicht nur schön anzusehen, sie sind tatsächlich auch essbar! Bei Laetitia erfährst du, wie du Gänseblümchen am besten verzehrst und was du dabei beachten solltest. Gleich weiterlesen und informieren!
Gänseblümchen pflücken: Was muss ich beachten?
Du möchtest Gänseblümchen pflücken, um aus ihnen leckere Gerichte zu zaubern? Kein Problem, wir verraten dir, wie! Du erkennst Gänseblümchen ganz leicht an ihrer Blüte – lasse dir trotzdem Zeit beim Identifizieren, damit es zu keiner Verwechslung mit anderen Pflanzen kommt.
Beachte auch, dass du die Wildkräuter an den richtigen Orten pflückst. Wenn du auf Nummer sicher gehen möchtest, ist der beste Ort der eigene Garten. Ansonsten solltest du Acht geben auf Wiesen, die zu nahe an stark befahrenen Straßen liegen. Hier sind die Böden nämlich oft mit Schadstoffen aus Abgasen belastet. Meide auch Industriegebiete oder chemisch gedüngte Äcker und Weiden.
Im eigenen Garten solltest du wiederum nie alle Gänseblümchen an einer Stelle abpflücken, sondern nur stellenweise. Schneide die Wildkräuter am besten mit einer Schere oder einem Messer ab.
Gänseblümchen essen: Rezepte und Tipps
Tatsächlich kann man Gänseblümchen essen. Du kannst sie in vielen verschiedenen Gerichten einsetzen, um diesen das gewisse Etwas zu verleihen! Die schönen Blüten machen sich besonders gut in diesen Zubereitungen:
• Gänseblümchen-Tee: Hierzu kannst du die Blüten einfach mit heißem Wasser übergießen. Für eine Tasse benötigst du etwa zwei Teelöffel frische Blüten. Lass den Tee nach dem Aufgießen zehn Minuten zugedeckt ziehen. Gänseblümchen-Tee ist leicht süßlich, beruhigend und schön anzusehen!
• Salate: Gänseblümchen verleihen knackigen Salaten eine dekorative Note und einen milden, leicht würzigen Geschmack. Ob Honig-Senf- oder Balsamico-Dressing – hier kannst du dich ganz auf deine Geschmacksknospen verlassen!
• Gemüsegerichte: Probiere Gänseblümchen doch auch einmal in einer reichhaltigen Spargelcremesuppe oder im Spinatgemüse aus und verleihe diesen Gerichten eine innovative Note!
• Desserts oder Getränke: Gänseblümchen können auch als essbare Dekoration dienen – denn das Auge isst oder trinkt ja bekanntlich mit! In einer erfrischenden Minz-Limonade oder unserem feinen Kirschdessert sind Gänseblümchen der Star!
• Gebäck: Gänseblümchen punkten hier mit ihrem subtilen Geschmack und ihrer schönen Ästhetik – ob auf süßen Keksen oder einer Erdbeertorte im Frühling – bunt und natürlich macht glücklich! Lerne gleich mehr Tipps zum Glücklichsein im Frühling kennen!
Ist Gänseblümchen essen gesund?
Ob Blätter, Knospen, Blüten oder Stängel: Gänseblümchen essen ist gesund! Und alle ihrer Bestandteile sind genießbar. Wir von Laetitia verraten dir ein paar gesundheitliche Fakten rund ums Gänseblümchen essen und Wirkung:
• Die hübsche Blume punktet mit viel Vitamin C, Magnesium und Eisen – alles Nährstoffe, die unser Körper benötigt. Und wir können diese Nährstoffe direkt in unserem eigenen Garten pflücken!
• Außerdem enthalten Gänseblümchen wie viele andere Wildkräuter auch Bitterstoffe und Flavonoide. Die schöne Knospe wird in der Naturheilkunde als Heilkraut eingesetzt.
• Enthaltene Gerbstoffe machen Gänseblümchen zu einem effektiven Appetit- und Stoffwechselanreger. Somit wird die Produktion von Verdauungssäften in Magen, Galle und Leber angeregt.
• Vor allem ein Gänseblümchen-Tee kann durch seine krampfstillenden Eigenschaften lindernd bei Husten wirken.
• Gänseblümchen können zudem eine beruhigende Wirkung auf unsere Haut haben und Rötungen lindern. Nicht selten werden sie deshalb auch in Cremes oder Seifen verwendet.
Gänseblümchen essen: Wie viel ist okay?
Wenn du ab und an ein paar Gänseblümchen aus deinem Garten pflückst und diese in kleinen Mengen verzehrst, ist das gesund. Achte nur darauf, Gänseblümchen stets in Maßen zu dir zu nehmen – sonst können die kleinen Blümchen nämlich schnell giftig werden. Falls nach dem Verzehr jedoch Beschwerden wie Durchfall, Erbrechen oder Krampfanfälle auftreten, solltest du dich zügig an deinen Arzt wenden.
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